Foto: Dora observatory, 2017, The observatory project, Seoul National University Graduate School of Environmental Studies ©
FACING NORTH KOREA – the observatory project geht es um das Grenzgebiet zwischen Nord- und Südkorea, die 248 km lange DMZ (Demilitarisierte Zone). In einer künstlerischen Reflexion, in Kombination mit wissenschaftlicher Forschung, werden die inneren und äußeren Sichtweisen auf dieses seit mehr als 60 Jahren blockierten Gebietes, sowohl als Natur, als eine sich in das Land verewigte Grenze – die nicht nur Systeme und Gesellschaften trennt, sondern auch Puffer und Vermittler ist -dargestellt.
Das Kernstück der Ausstellung umfasst ein künstlerisches Archiv, das Forschungsmaterial über die DMZ und insbesondere die 14 Wachtürme integriert und ihr reales wie utopisches Potenzial sichtbar macht.
am 10. August um 18h00: Professor Kyung Jin Zoh and the organizer of the green band (in consultation)
Künstler*innen: Klaas Hübner, Jaebum Kim, Taiyoh Mori, Biho Ryu and Seoul national university graduate school of environmental studies
Kurator: Ido Shin
Festivaleinblick von Joanna Kosowska