Auch 2018 zielt das PSF auf ein diverses Programm, das mit einer Vielfalt an Räumen eine Momentaufnahme der freien Kunstszene der Stadt abbildet.
Wir sind gespannt!
Das PSF2018 freut sich, in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen e.V. kooperieren zu können.
Die Galerie des ACUD MACHT NEU dient während der gesamten Festivalzeit als Zentrale des PSF2018. Parallel präsentiert sich das Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen e.V. im c/o Kunstpunkt Berlin.

PSF Info Points in August:
c/o ACUD MACHT NEU:
Mi & Sa, 14:00 – 17:00
c/o KUNSTPUNKT BERLIN
Do – So, 15:00 – 19:00

Eröffnung
01. August 2018, 19:00
Galerie des ACUD MACHT NEU
(Veteranenstraße 21, 10119 Berlin-Mitte)

Abschluss
31. August 2018, 19:00
c/o Kunstpunkt Berlin
(Schlegelstraße 6, 10115 Berlin-Mitte)

PROJECT SPACE FESTIVAL BERLIN 2018
Mit freundlicher Unterstützung des Hauptstadtkulturfonds

Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen e.V.
Mit freundlicher Unterstützung durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa
www.projektraeume-berlin.net

TEILNEHMENDE RÄUME
Für die 4. Ausgabe des PSF hat die Jury folgende Räume ausgewählt:
11m2, Apartment Project, Cave3000, CNTRM, East of Elsewhere, Farbvision, FK-Kollektiv, Grimmuseum, grüntaler9, Kabinetas, kreuzberg pavillon, LAGE EGAL, meantime projects, mp43, nationalmuseum, Neue Berliner Räume, NON Berlin, rosalux, SCHARAUN, SCHAU FESNTER, Schneeeule, SPEKTRUM, Spor Klübü, tête, Untergrundmuseum, uqbar, x-embassy.

JURY
Katja Aßmann studierte Architektur und Kunstgeschichte in Bochum. Seit 2016 ist sie Künstlerische Leiterin des ZKR – Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum in Berlin. Zuvor baute sie die Kunstorganisation Urbane Künste Ruhr auf und übernahm von 2012 bis 2017 die Künstlerische Leitung. Ihr kuratorisches Interesse gilt der Verbindung von Kunst und Stadt und der Einbeziehung von Stadtgesellschaft in künstlerische Prozesse.

Ariane Müller lebt seit einer Residency 1995 im KW Berlin in Berlin. Sie ist Bildende Künstlerin, Autorin und Herausgeberin der Kunstzeitschrift Starship, sowie des gleichnamigen Verlags. Von 1995 bis 2013 arbeitete sie für die UN-Siedlungsentwicklungsorganisation UN-HABITAT als Leiterin eines Expertisezentrums für Mittel- und Osteuropa. Sie unterrichtet an der Akademie Umea in Schweden.

Marie-José Ourtilane hat an der Kunstakademie in Le Havre und der Kunsthistorischen Fakultät der Paris I Pantheon-Sorbonne studiert. 1994 zog sie nach Berlin. Sie war Gründerin und Mitglied zahlreicher Kunstprojekte, wie zum Beispiel der Galerie-Residenz Visite ma tente 2015-2010 und dem Projektraum General Public. Sie arbeit auch als Freie Kuratorin. Seit 2016 Leitet sie den Project Space Festival Berlin.

Nina Rhode oder ninja pleasure wurde sie 1995 Mitglied der Künstlergruppe Honey-Suckle Company. 2003 entstand der Verlag Neue Dokumente in dem sie unter anderem an dem Magazin freier, Magazin für Befindlichkeit mitarbeitete. Der Ort wurde zusätzlich als Produktionsstätte für Ausstellungen, Konzerte und Lesungen genutzt. (Gründerin: Simone Gilges, auch HSC Mitglied). Derzeit hat sie eine Vertretungsprofessur inne an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Gründungsmitglied der Galerie Berlin Tokyo. Gründerin der Smaragd Bar – Weddinger Wertstätte.

Markus Zimmermann ist Künstler und Mitglied zahlreicher Kollektive. Während seines Studiums in Münster und Braunschweig rief er den Projektraum Kunstklub Berlin ins Leben. Mit der Magicgruppe Kulturobjekt stellte er u.a. im Ludwigforum Aachen, dem extra city Antwerpen und dem Bonnefanten Museum in Maastricht aus. Er ist Mitbegründer des Ausstellungsformates WELT OHNE ZEIT, des Kollektives IKONOSTASE und der Bewegung art ahram. Zimmermann stellte in zahlreichen Projekträumen aus, beispielsweise errichtete er im Februar 2018 die SUPERFILIALE im landing strip in Berlin.